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Die Chronik der Bernemer Käwwern
Die Geschichte unseres Vereines
1935
Fing es an, in dieser Zeit trafen sich am 14.März 1935 neun Männer im Lokal "Zum Comeniuseck" in Frankfurt/Main -
1936 -
Die Mitgliederzahl war auf 28 angestiegen. Es wurden außer Kappenabenden im Vereinslokal P. Littmann, Ausflüge in die nähere Umgebung, Vereinsabende und Omnibusfahrten durchgeführt. Der Elferrat und Vorstand 1936 bestand aus den Herren: Hermann Radloff, Fritz Klein, Heiner Nau, Paul Littmann, Adam Riesbeck, Fritz Heckmann, Jean Lang, Oskar Böhm, Willi Nau, Fritz Thum, Gustav Janson, Franz Mösler, Willi König. Am Pfingstdienstag 1937 feierte man den ersten Wäldchestag im Riederwald. 1939 wurde die erfreuliche Entwicklung der Käwwern durch den Ausbruch des 2. Weltkrieges jäh unterbrochen. Es wurde keine Vereinstätigkeit mehr durchgeführt.
1945 -
Ende Dezember, nach Kriegsende. sammelten sich die übriggebliebenen unserer Mitglieder um die Vereinstätigkeit wieder in Gang zu bringen. Die Vereinsmitglieder G. Janson, F. Heckmann und G. Bezold beantragten die damals notwendige Lizenz bei der amerikanischen Militärregierung die in der Metallgesellschaft etabliert war. So gab es ab Ende 1946 wieder die Karneval-
1950 -
Fastnacht 950 wurde ebenfalls in Eckenheim gefeiert Besucher wurden mit dem Omnibus von Bornheim zum Homburger Hof gebracht. Prinz war F Wenn vor ausverkauftem Haus. Am 30.4.1950 hatten die Käwwern, mittlerweile auf 60 Mitglieder angewachsen, einen bunten Abend im Volkshaus Enkheim veranstaltet. Es kamen 600 Besucher, Hoster vom Hessischen Rundfunk konferierte ein gutes Programm, bei dem die 2 Naujanos (H.Nau und G. Janson> als Musikclowns und Karl Lorey und Renate Littmann mit ihrem Rolling Balance Akt, mitwirkten Im Jahre 1951 wurden schon 2 Sitzungen in Eckenheim abgehalten, Prinz war Albert Bettendorf 1952 erlebten ca. 800 Besucher die berühmte Kerzensitzung, erstmals im Volkshaus Enkheim unter Ministerpräsident Heinz Schumacher Der elektrische Strom war ausgefallen, so dass böse Zungen behaupten konnten, es seien die neidischen Enkheimer gewesen. Wenig später fand im gleichen Haus erstmals ein Käwwern-
1954 -
Waren 2 Sitzungen in Eckenheim abgehalten worden. Die Prinzessgarde, unter der ersten Kommandeuse Marianne Ochs, war am 20.6.1954 gegründet worden. Erstmaliger Auftritt war am 23.1.1955 im Homburger Hof in Eckenheim. Am selben Tag wurden den Mitgliedern H. Nau und F. Klein seitens des Großen Rates das Goldene Vlies verliehen. Nach einem Maskenball in Eckenheim wurde am 13.2.1955 die erste Gemeinschaftssitzung Heddemer-
1957 -
Der 3.2.1957 sah die Bernemer Käwwern mit einer Sitzung noch einmal in der Turnhalle Sandweg (Schiffssitzung). Hierbei hatte die Garde unter der Kommandeuse Marianne Krüger ihren ersten Auftritt als Tanzcorps. Am 23.2. wurde zur großen Prunksitzung unter dem Motto, "endlich dehaam" in der neu erbauten Turnhalle der Turngemeinde Bornheim, Falltorstraße gerufen Unter Ministerpräsident H. Nau wurde dies ein großes Erlebnis, 989 Karten waren verkauft worden. Die Sitzung wurde mit einem Riesenprogramm ein Triumph der Bernemer Käwwern im lustigen Dorf 1958 und 1959 fand jeweils eine Sitzung in der Turnhalle Falltorstraße mit Erfolg statt.
1960
"25 Jahre Bernemer Käwwern". Am 31.1. akademische Morgenfeier in der Turnhalle Bornheim. Männer der Gründerzeit, H.Nau, F.Klein, F.Mösler wurden durch den Vorsitzenden W. Berg zu Ehrenmitgliedern ernannt. Am 6.2. war große Jubiläumssitzung Im Zoogesellschaftshaus. Die Presse schrieb eine wahrhafte Jubiläumssitzung. Die 2. Sitzung in der Turnhalle am 20.2. war ebenfalls ein überwältigender Erfolg. In der Jahreshauptversammlung 1960 wurde F.Klein zum Vorsitzenden gewählt. Die Gesellschaft zählte inzwischen 127 eingeschriebene Mitglieder.
1962
Glanzvolle Gemeinschaftssitzung Heddemer-
1965
Es folgte wieder eine Gemeinschaftssitzung Heddemer-
1969
Die Fünfergruppe verkleinert sich auf vier Mitglieder (l901er, Stutzer, Käwwern und Narrhalla).
1970
Die Fremdensitzung lief unter dem Motto, "Lache, nix als lache". Am 11.11. veranstalteten die "Vier unner aaner Kapp" die Fastnachtseröffnung nach einem Fackelzug durch Bernem im Hof der Kirchnerschule so quasi, "uff de Gass".
1972
Nach dem Frankfurter Fastnachtszug waren "Vier unner aaner Kapp" mit einer Gemeinschaftsveranstaltung in der Turnhalle Falltorstraße. Die Mitglieder Hans Seemann und Willi Stahl wurden Ehrenmitglieder.
1975
"40 Jahre Bernemer Käwwern" unter dem Motto ,"Emsig Gekrabbel und froh Gebabbel". Am 18.1 Fremdensitzung im Haus Riederwald. Am 26.1. Große Geburtstagsfeier im Zierhof der Messe und Ausstellungs GmbH ab 10 Uhr morgens. Vertreter des Magistrats, der Wirtschaft und der Vereine gratulierten. Vorher hatte die Damengarde bei der Gardeolympiade die Bronzemedaille errungen. In der Falltorstraße wurden 2 Sitzungen abgehalten, 2 Kindermaskenbälle und der Rosenmontagsball. Alles in allem ein erfolgreiches Jahr. Max Adolph und Fritz Klein erhielten durch den Großen Rat den Frankfurter Adler verliehen. In der Jahreshauptversammlung wurde Kurt Leipold zum 1.Vorsitzenden und Hans-
1976
Den 4.12. wird man als Meilenstein in der Geschichte der Käwwern betrachten dürfen. Nach der vorherigen Anmietung eines Bunkers in der Petterweilstraße war das von Gustav Drexel entworfene Modell eines Vereinsheimes in die Tat umgesetzt worden. Unter dem großen Einsatz vieler Mitglieder (bitte um Verständnis, dass nicht alle namentlich genannt werden konnten) und den Spenden von Baumaterial, war das neue Vereinsheim Petterweilstraße in der 3.Etage des ehemaligen Bunkers, der Öffentlichkeit vorgestellt worden Am 11.12. hatten die Mitglieder der Gesellschaft von ihrem neuen Vereinsheim Besitz ergreifen können.
1978
Beim 2.Volkswandertag, "Rund um Bornheim" waren die Käwwern zahlenmäßig die größte Gruppe. Ein Pokal war schöner Lohn. Im Juli erschien erstmals die vereinseigene Zeitung "Käwwern Echo", und wurde allseits begrüßt.
1979
Motto des Jahres war: "4 mal 11 Jahr Fassenacht -
1980
Bei der Gardeolympiade am 6.1. im Zoo konnten die Gardemädchen im Garde-
1981
Nach einer gelungenen Silvesterfeier im Vereinsheim hatte man nur eine Sitzung am 28.2. in der Turnhalle der Turngemeinde Bornheim abgehalten. Hierbei konnte man Herrn Oberbürgermeister Dr. Walter Wallmann als neuen Ehrensenator der Käwwern vorstellen. Frau Wallmann wurde als der Ehrenvorsitzenden des Müttergenesungswerkes ein Geldgeschenk des Vereins überreicht.
1984
Durch den plötzlichen Rücktritt des bisherigen Vorsitzenden Hans-
1985
Das Jubiläumsjahr welches unter der Schirmherrschaft von Staatsminister Armin Clauss stand, begann am 10. Februar mit dem festlichen Jubiläumsempfang im Foyer des Bürgerhauses Bornheim. Nach der Begrüßung durch den Ministerpräsidenten Eugen Müller überbrachten die Vereine ihre Glückwünsche und Gastgeschenke. Anschließend zog man in den großen Saal wo die Ehrengäste durch den 1. Vorsitzenden Friedrich Klein begrüßt und die offiziellen Festreden gehalten wurden. Nach dem offiziellen Teil, bildete ein reichhaltiges Frankfurter Buffet den Abschluss dieses großen festlichen Empfanges Bereits am Tag zuvor fand eine Totenehrung auf dem Bornheimer Friedhof statt, wo man stellvertretend für alle verstorbenen Mitglieder bei den Gründungsmitgliedern Paul Littmann und Hainer Nau Kränze niederlegte. Den Höhepunkt des Jubiläumsjahres bildete die große Prunk und Fremdensitzung am 16. Februar im Bürgerhaus Bornheim. Ein ausgezeichnetes Programm und ein einmalig schönes Bühnenbild machten diese Sitzung zu einem großen Ereignis. Schon am Tag darauf nahmen die Käwwern, in diesem Jahr mit einem Festwagen. Am Frankfurter Fastnachtszug teil. Der Kindermaskenball und der Rosenmontagsball waren die nächsten öffentlichen Veranstaltungen der Gesellschaft. Beide waren wie immer sehr gut besucht. Am Fastnachtssonntag und am Fastnachtsdienstag feierte man im Vereinsheim, dass sich die Balken bogen. Den Abschluss der Jubiläumssaison bildete die Aschermittwochsfeier mit Faschingsbeerdigung. Als Dankeschön der Gesellschaft fand dann noch das Ordensfest für alle Aktiven statt, welche im Jubiläumsjahr sehr viel Arbeit leisten und viele Stunden Freizeit Opfern mussten.
1989
Am 20.1. fand die erste Veranstaltung, der von Jahr zu Jahr beliebter werdende Ebbelwoisitzung, welche im Rahmen der "Vier unner aaner Kapp" durchgeführt wird, statt. Unsere große Sitzung war wieder ausverkauft. Kindermaskenball und Rosenmontagsball sind wie immer als bestens gelungene Veranstaltungen zu bezeichnen.
1990
Der Höhepunkt der Saison war auch in diesem Jahr die große Prunk-
1991
Unsere große Sitzung fand bereits kurz nach Neujahr am l2.1. statt. Sie sollte wie immer der Höhepunkt der Saison sein, blieb aber die einzige Veranstaltung. Durch den Ausbruch des Golfkrieges beschlossen alle dem Großen Rat angeschlossenen Vereine ihre Saalveranstaltungen und auch den Fastnachtszug abzusagen. Hierdurch entstand auch unserer Gesellschaft ein beträchtlicher finanzieller Schaden. Die Jahreshauptversammlung brachte eine gravierende Änderung, denn die 56-
1993
Die Kampagne begann mit der Ebbelwoisitzung der "Vier unner aaner Kapp" welcher die zweite Käwwern-
1994
War die 1200 Jahrfeier der Stadt Frankfurt und unser Stadtteil Bornheim feierte sein 800 jähriges Bestehen. Aus diesem Grund wurde das Jahr mit einer karnevalistischen Veranstaltung des Vereinsringes Bornheim am 2.1. begonnen. Nach einem Umzug aller zum Vereinsring gehörenden Karnevalvereine durch Bornheim's Straßen, wurde im Bürgerhaus Bornheim ein buntes Nachmittagsprogramm durchgeführt, an welchem auch wir uns aktiv beteiligten. Ein gelungener Auftakt zum Jubiläumsjahr und zur Kampagne. Unsere Prunk-
1995
Das Jahr unseres 60-
1997
Im letzten Quartal des Jahres und dies ausgerechnet zum Beginn der fünften Jahreszeit trat die Abteilung "vorbeugender Brandschutz" der städtischen Feuerwehr in Aktion und machte unserem Verein Auflagen zur Brandverhütung, Ohne Erfüllung dieser Auflagen wurde uns die weitere Nutzung unseres Vereinsheims, außer zu Lagerzwecken, untersagt. Unsere Eröffnungssitzung geriet in Gefahr. Die Durchführung der uns gestellten Auflagen waren durch Eigenhilfe in so kurzer Zeit nicht realisierbar. Hier erschien die Firma Thomas Horn als Retter in der Not. Thomas, unser Ministerpräsident hatte uneigennützig mehrere Arbeiter seiner Firma ins Vereinsheim abgestellt, die dann Durchbrüche für feuerhemmende Türen erweiterten, zusätzliche Abschottungen mauerten, 6 feuerhemmende Türen fachgerecht einbauten und beiputzten. Unsere Eröffnungssitzung im Vereinsheim schien gerettet. Der vorbeugende Brandschutz der städtischen Feuerwehr erlaubte uns einen Tag vorher die weitere Nutzung, knüpfte aber hieran weitere Bedingungen. Dennoch verlief unsere Eröffnungssitzung erfolgreich.
1998
Beginn der weiteren Arbeiten zur Wahrnehmung der Auflagen des vorbeugenden Brandschutzes der städtischen Feuerwehr für unser Vereinsheim sowie andere damit verbundene Umbau-
2001
Dass auch Außenstehende, ehemalige Aktive sich über unseren Verein und Sitzungen Gedanken gemacht hatten, freute uns sehr, denn durch Einsatz, Organisation und in Abstimmung mit anderen Frankfurter Karnevalvereinen konnten zwei ehemalige aktive Mitglieder unseres Vereins von ihren jahrelangen Besuchen und Verbindungen zur Baseler Fasnacht die Guggemuusig "Gaschtro-
Die "Gaschtro-
2002
Auch nach einer erfolgreichen Kampagne hieß es für uns Käwwern: Keine Zeit zum Ausruhen!
Unser Vereinsheim musste sich dringender Renovierungsarbeiten unterziehen, eine Erneuerung der Heizung war unabdingbar. Hierzu hatte unser Schatzmeister Heinz Wirth einen Spendenaufruf gestartet, der jedoch ohne Gehör blieb. Nur durch einen eisernen Sparkurs von Seiten unseres Schatzmeisters konnte das Projekt umgesetzt werden. Im Anschluss daran wurde auch das Projekt "Musiktheke" von Jens Witzel und Bastian Kost in die Tat umgesetzt. Somit konnte die Eröffnungssitzung im Vereinsheim mit neuem Sound erfolgreich über die Bühne gehen.
Zur Weihnachtsfeier besuchte und erfreute uns der Jugendchor Eschersheim.
2003
Die Bernemer Kerb fand in diesem Jahr bei herrlichstem Wetter statt. Leider hat der sonntägliche Kerbefrühschoppen wieder nur wenige Mitglieder angelockt. Am Bernemer Mittwoch wurde Dank tatkräftiger Mithilfe von Garde und Elferrat in unserer Biergondel ein relativ guter Umsatz erzielt. Anstelle eines Oktoberfestes veranstalteten wir dieses Jahr eine Beachparty in unserem Vereinsheim. Unterhaltsame Spiele und Hits aus der Ballermann-
2004
Unsere Hauptsitzung im Bürgerhaus Bornheim war ein voller Erfolg nicht zuletzt durch die Guggemuusig "Gaschtro-
2005
Das neue Jahr begann für die Aktiven der Bernemer Käwwern recht früh. Bereits Mitte Januar fand unsere Prunk-
2006
In diesem Jahr wurden die Narren wieder früh zur ?Großen Sitzung? gebeten. Am 28.01. war es wieder soweit und ein buntes Bühnenprogramm sorgte für Kurzweil. In der Pause gab es einen Sektempfang für einige geladene Gäste. Danach regierte wieder Gott Jokus. Bis in die frühen Morgenstunden wurde nach der Sitzung noch ?getagt?.
Der Rosenmontag am 27.02. spülte etwas Geld in die magere Vereinskasse. Dank Kinderfasching und dem abendlichen Ball mit Roy Hammer und seinen Pralinees konnten die Käwwern einiges auf die hohe Kante legen, was wiederum im Laufe des Jahres für Reparaturen und/oder Neuerungen, wie die Ventilatoren im Vereinsheim und zusätzliche Heizstrahler auf den Toiletten, etc., verwendet wurde.
Es muss immer wieder gesagt werden, dass nur durch den unermütlichen Einsatz einiger weniger Aktiven und deren besseren Hälften, eine solche Festabfolge überhaupt zu stemmen geht. Meinen herzlichsten Dank nochmals an dieser Stelle. Am Ordensfest Ende März wurden dann die Fleißigen, die sich um das Wohl des Vereines im Laufe dieser Kampagne verdient gemacht haben, entsprechend gewürdigt.
Im Jahr 2006 wurde auch eine Satzungsänderung mit dem Ziel der Erlangung der Gemeinnützigkeit in Angriff genommen. Dazu war es notwendig, außerordentliche Mitgliederversammlungen zu installieren. Leider hatten die Gerichte mit unserer Novellierung einige Probleme und verwiesen die Satzung zur Nachbesserung wieder an uns zurück. So klang das Jahr mit den Eröffnungssitzungen und der obligatorischen Weihnachtsfeier aus.
2007
Am Anfang sei bemerkt, dass wir uns in diesem Jahr unter anderem, von unserem langjährigen Mitglied und ehemaligen 1. Vorsitzenden, Klaus Brönner, verabschieden mußten. Er starb im Herbst in seiner Heimatstadt Würzburg, nachdem ihn eine heimtückische Krankheit aus seinem Leben in der Ukraine gerissen hatte und ihn zu seinem letzten Weg in die Würzburger Uniklinik verbannte. Einigen Freunden war es vorbehalten, sich am Krankenbett noch zu Lebzeiten von ihm zu verabschieden. Er wußte, dass es kein Wiedersehen mehr geben würde. Wir werden ihn immer im Gedächtnis behalten.
Nachdem die Regentschaft in der 8er-
Doch nun chronologisch wieder an den Jahresanfang mit einer großartigen ?Großen Sitzung? und ebenfalls einem ?proppenvollen? Rosenmontagsball. Hier sind wir platzmäßig bereits an unsere Grenzen gestoßen, so groß war der Ansturm. Danke auch hier an alle Helfer.
Nach der Fastnacht waren die Käwwern im Bürgerhaus Nied Ausrichter eines Tanzturnieres. Auch von dort kann nur das Beste berichtet werden. Wir hatten die Bewirtung übernommen und konnten wieder ein kleines Sümmchen auf unsere Habenseite verbuchen. Die gute Ausrichtung brachte uns eine erneute Veranstaltungsleitung für die Hessenmeisterschaft in 2008 ein. Leider werden wir dort nicht mehr die totale Bewirtung übernehmen können, da sich in der Zwischenzeit ein Gastronom für das Bürgerhaus Nied gefunden hat.
Die erneute Vorlage von Unterlagen bei den Gerichten und dem Fiskus zur Gemeinnützigkeit, hatte in diesem Jahr endlich den gewünschten Erfolg. Somit können die Käwwern vermelden, dass sie ab 01.01.2008 gemeinnützig sind.
Zwischenzeitlich wurde bereits ein Festausschuss gebildet, der sich mit dem Jubiläum zur 75-
Schließen mit diesem Bericht möchte ich noch mit dem Verweis, dass wir für die Kampagne 2007/2008 ein neues Bühnenbild angeschafft haben. Das alte Konstrukt hat ausgedient, da es sich feuerpolizeilich nicht mehr präsentieren lässt und auch sonst in die Jahre gekommen ist.
2008
Wie am Schluss der Chronik von 2007 schon erwähnt, mussten wir aus feuerpolizeilichen Gründen für diese Kampagne ein neues Bühnenbild schaffen, welches dann an der Großen Sitzung be-
Aber zuerst war, ziemlich zu Beginn des Jahres, nämlich schon am 13.01., die Ebbelwoisitzung der „vier unner aaner Kapp“ ange-
Die Große Käwwernsitzung war dann das Highlight in der Käwwernkampagne. Zwar liest auch hier der Besucherstrom zu wünschen übrig, aber allen, die da waren, bot unser Sitzungs-
Am Fastnachtssonntag nahmen die Käwwern dann bei strahlendem Sonnenschein am Frankfurter Fastnachtszug teil. An-
Am Rosenmontag fand auch in diesem Jahr wieder unser Kindermaskenball im Saalbau Bornheim statt. Leider mussten wir auch hier feststellen, dass dieser immer mehr an Anziehungskraft verliert. Ob es am Eintrittspreis oder an der Programmstruktur liegt, muss noch herausgefunden werden. Nach unserer Meinung könnte der dünne Besuch damit zusammen hängen, dass die TG-
Der Rosenmontagsball mit „Roy Hammer und den Pralines“ war natürlich wieder der absolute Knaller. Bei ausverkauftem Haus hatten all die freiwilligen Helfer, mit der Eigenbewirtung, wieder alle Hände voll zu tun. Ohne diese Helfer wäre ein solches Ereignis, bei welchem einige Euros in die Käwwernkasse fließen, nicht durchzuführen. Wir wollen hoffen, dass dieser Hammer mit Roy Hammer noch lange bestehen bleibt und unser Saal und die Kasse füllen wird.
Am Dienstag war dann wieder unser Kinderfasching im Vereins-
Den Abschluss der Saison bildete wieder das Ordensfest, mit welchem sich die Gesellschaft bei ihren Aktiven für die geleistete in der vergangenen Kampagne bedankt.
Am 19.04. fand dann schon das Turnier um die Hessen-
Der traditionelle Wäldchestag musste leider ausfallen, da durch die veränderten Zeiten, kaum noch Aktive zur Verfügung standen um auf zu bauen und die Bewirtung vorzunehmen. Dieser Tag ist leider vom aussterben bedroht, da die meisten Firmen den Frankfurter Nationalfeiertag abgeschafft haben und die Leute kein dienstfrei mehr haben. Man muss sich für die Zukunft Gedanken machen, ob diese seit 1935 bei den Käwwern bestehende Tradition auch zum sterben verurteilt sein soll oder ob man ihn in anderer Form weiterführt.
Als nächste Veranstaltung kam dann im August die Bernemer Kerb. Hier beteiligten sich die Käwwern im Rahmen der „vier unner aaner Kapp“ am Kerbezug. Am Bernemer Mittwoch hatten die vier Vereine wieder das Fünffingerplätzchen in Beschlag ge-
Auch dieses Fest wäre ohne die vielen helfenden Hände nicht durchzuführen. Man diesen Helfern nicht oft genug für ihr mittun danken. Erstmals veranstalteten wir in diesem Jahr eine Karaoke-
Zum Oktoberfest hatten die Käwwern geladen um nicht nur wieder diese alte Tradition aufleben zu lassen, sondern man wollte auch gleichzeitig das inzwischen neu renovierte Vereins-
2009
Zum Auftakt der närrischen Zeit im Jahr 2009 fand erstmals ein Herrenabend im Vereinsheim statt. Zur gleichen Zeit hielt die Maa-
Am Rosenmontag fand nachmittags wieder der Kindermaskenball im Bürgerhaus Bornheim statt. Am Abend dann wie in all den Jahren, der Große Rosenmontagsball mit Roy Hammer. Auch in diesem Jahr war die Veranstaltung wieder ausverkauft. Unsere vielen Helfer haben die Bewirtung der Besucher, wieder zu deren vollen Zufriedenheit vorgenommen. Hier muß man immer wieder den Mitgliedern Dank sagen, welche sich bis spät in die Nacht für diesen Dienst zur Verfügung stellten.
Den Ausklang der tollen Tage feierten die Käwwern im Vereins-
Die Käwwern Eröffnungssitzung fand dann am 21.11. im Vereinsheim statt. Hier wurde das Jubiläumsjahr, welches unter dem Motto „75 Käwwern-